Um eine Anwendung mit Roblets® auszustatten und mit Roblet®-Servern zu kommunizieren, müssen bei der Kompilierung mindestens einige Java™-Archive der Klienten-Bibliothek im Klassenpfad (classpath) aufgeführt werden. Nimmt man die Java™-Archive org.roblet.client.jar, genRob.genControl.client.jar, genRob.genControl.unit.jar und org.roblet.jar in den Klassenpfad auf, so kann man die volle Funktionalität der Klienten-Bibliothek einsetzen.
Windows: (alles in eine Zeile; der Klassenpfad ohne Leerzeichen)
javac -classpath org.roblet.client.jar; genRob.genControl.client.jar; genRob.genControl.unit.jar; org.roblet.jar; ... ...
Unix®, Linux, MacOS™: (alles in eine Zeile; der Klassenpfad ohne Leerzeichen)
javac -classpath org.roblet.client.jar: genRob.genControl.client.jar: genRob.genControl.unit.jar: org.roblet.jar: ... ...
Nicht alle Java™-Archive müssen angegeben werden. Eine Mehrangabe wird in den allermeisten Fällen aber nicht schaden. Eine Angabe der Jini™-Java™-Archive jini-core.jar und jini-ext.jar ist nicht nötig, auf Jini™-Funktionalität im Rahmen der Roblet®-Technik nicht direkt zugegriffen werden muß.
Die Java™-Archve sind alle mit eigenen Klassenpfaden ausgestattet. Jedoch verwendet der Compiler javac im Gegensatz zur JVM java diese Abhängigkeiten nicht.