Änderungen

Auf dieser Seite sind die Anpassungen, Erweiterungen und Änderungen aufgelistet, die für die vorliegende Version gemacht wurden.  Zuerst kommen die jüngsten (neuesten) Einträge.

Folgende Eintragsklassen gibt es:

  • Neue Dinge,
  • geänderte Sachen und
  • Fehlerkorrekturen.

Für Version 6.3

  • Sicherstellung, daß Roblet®-Rückgabewerte stets freigegeben werden
  • Verbesserung des Mechanismus zum Erkennen des Endes eines Roblets®
  • Umstellung auf die Klienten-Bibliothek 2.4.
    Damit werden gewisse Änderungen beim Debugging nutzbar.  Der interne Klient verwendet nun auch kein RMI zu kontaktieren von Servern mehr.  Außerdem erfolgte so die Umstellung auf die Roblet®-Bibliothek 2.3.
  • Neuer Befehl g für die Konsole zum Laufenlassen des Garbage-Collectors.
  • Neues Schlüsselwort memorize für das Logbuch zur Erzeugung eines Speicherwächters.
  • Neuer Befehl m für die Konsole zur Anzeige aller noch eingemeldeten und nicht aufgeräumten Instanzen des Speicherwächters.
  • Der Server prüft nun beim Start die Beschaffenheit der Ausführungsumgebung.  Die Java™-Eigenschaft genRob.genControl.disregards erlaubt die Mißachtung der Gefahren.
  • Prioritäten der Roblet®-Threads nun stets auf maximal 3 eingeschränkt.
  • Leicht verändertes Verhalten bei Nutzung des Schlüsselwortes confirm zum Server-seitigen Loggen von Bestätigungspaketen der Transportebene - es wird ohne Schlüsselwort noch weniger geloggt
  • Leicht verändertes Verhalten bei Nutzung des Schlüsselwortes queues zum Server-seitigen Loggen der Warteschlangen der Transportebene - es wird nur noch zusammen mit transport geloggt

Für Version 6.2

  • Neue Java™-Eigenschaft genRob.genControl.security zur vereinfachten Aktivierung von Sicherheitsmerkmalen zur Einschränkung der Möglichkeiten von Roblets®
  • Neues Schlüsselwort security zum Server-seitigen Loggen der sicherheitsrelevanten Aktivitäten des Servers und der Roblets®
  • Für die Entwicklung von Modulen wurde das Kapitel Architektur passend erweitert, da Sicherheitsmerkmale in einer zukünftigen Version stets aktiviert sein werden und Module deshalb stets auf die Behandlung von Privilegien vorbereitet sein sollten
  • Die Beispiel-Start-Batch/Script-Dateien run.bat bzw. run.sh benutzen nun die neuen Sicherheitsmerkmale
  • Die undokumentierten Einheiten genRob.genControl.unit.JiniPublisher und genRob.genControl.unit.RemoteExport werde bei aktivierten Sicherheitsmerkmalen nicht mehr zur Verfügung gestellt
  • Umstellung aller Beispiele auf TCP-Port 2001
  • Überarbeitung der Dokumentation des Werkzeugs
  • Überarbeitung der Dokumentation des Ausführung des Servers
  • Überarbeitung der Dokumentation der Befehlszeile (Konsole) des Servers im Zusammenhang mit leicht verändertem Verhalten
  • Aktualisierung der Randbedingungen des Servers
  • Vollständige Überarbeitung des Überblicks
  • Überarbeitung der Beschreibung der Entwicklung von Modulen

Für Version 6.1

  • Umstellung auf genRob®-genSite 3.3 für die Generierung der Dokumentation
  • Neues Kapitel Entwicklung, in dem nun (wieder) auf die Erstellung von Modulen eingegangen wird
  • HTML-Referenzen auf die in diesem Paket nicht mehr mitgelieferte Dokumentation der Klienten-Bibliothek entfernt
  • Umstellung auf die Klienten-Bibliothek 2.1.
    Diese Version hat eine überarbeitete Dokumentation und kann gegenüber der Vorgängerversion 2.0 auch wieder unter Java™ 1.4 eingesetzt werden.
    Im Zuge dessen ist auch auf die Roblet®-Bibliothek 2.2 umgestellt worden.
  • Der Server wird mit Kompilationsziel 1.4 erzeugt.
    In der vergangenen Version kam fälschlicherweise beim Wechsel nach Java™ 1.5 eine 1.5-Kompilation zum Einsatz.  Obwohl die Klassendateien inhaltlich gleich sind, ist jedoch die Klassenversion verschieden.  Die Version 6.0 kann daher nicht unter Java™ 1.4 eingesetzt werden.
  • Dokumentation der Server-Einheiten ist nicht mehr enthalten.  Die Server-Einheiten sind jetzt Teil der Klienten-Bibliothek und werden im vorliegenden Paket nur noch mit ausgeliefert.
  • Überarbeitung des Kapitels Benutzung.
  • Überarbeitung des Kapitels Inhalt.
  • Schnittstellen nun als Javadoc unter Entwicklung.
  • Verallgemeinerung des ehemaligen Kapitels Funktionsweise nach Überblick.
  • Verschiebung des Kapitels Werkzeug nach Benutzung.
  • Überarbeitung des alten/neuen Kapitels Entwicklung.
  • genControl.sh nach run.sh umbenannt
  • genControl.bat nach run.bat umbenannt
  • RMI-Registry ausgebaut

Für Version 6.0

  • Ä Umstellung auf die Klienten-Bibliothek 2.0 um ferne Instanzen verarbeiten zu können
  • N Damit verbunden ist die Unterstützung des Roblet®-Protokoll der Version 3
  • N Neue Einheiten genRob.genControl.unit.Remotes und genRob.genControl.unit.Proxies für die Kommunikation mit fernen Instanzen
  • Überarbeitung der einschränkenden Hinweise für Roblets®-Entwickler
  • Ä Altes Klient-Server-Protokoll basierend auf RMI wird nicht mehr unterstützt.  Die Java™-Eigenschaft genRob.genControl.server.RMI wird nun ignoriert.

Für Version 5.4

  • Ä Umstellung auf die Klienten-Bibliothek 1.0;  damit einher geht die Umstellung auf die Roblet®-Bibliothek 2.1
  • Ä Überarbeitung des Kapitels Inhalt
  • N Hinzufügen eines Beispieles zum Start eines Roblet-Servers aus einer eigenen Klasse heraus (unveröffentlicht)

Für Version 5.3

  • Ä Anpassungen für Quellverwaltung per SVN
  • N Hinzufügen von Beispielen zu den Quellen (unveröffentlicht)
  • Ä Korrektur von grammatischen oder rechtschreiblichen Fehlern
  • Ä Erweiterung der Modul-Schnittstelle genRob.genControl.modules.Slot um die Methode halt(), damit Module auch Roblets® beenden können

Für Version 5.2

  • (5.2.1)
    • N Leichte Verdeutlichung in der Dokumentation zu genRob.genControl.client.Sieve
    • K Verhinderung des Abbruchs der Verbindung durch den Klienten für den Fall, daß die zugehörige Server-Repräsentanz aufgeräumt wird, obwohl noch am zugehörigen Eingabestrom gelesen wird
    • K Korrektur in der Verarbeitung des Protokolls server- und klientseitig für Ströme.  Empfangene Paket-Bestätigungen für Ströme werden nun aufgeräumt.
  • Ä Umstellung des bei der Protokoll-1/2-Implementierung von Server.toString() zurückgegebenen Bezeichners vom (lokalen) Servernamen auf die (eindeutige) Server-ID um auch in komplizierten Netzen eine sichere Zuordnung zu ermöglichen
  • Ä Änderung der Server-ID-Erzeugung, um besser die (lokalen) Servernamen herauslesen zu können
  • N Neue Klasse genRob.genControl.client.Sieve, zur Vereinfachung des Auffindens passender Server
  • N Neues Schlüsselwort sieve zum Klient-seitigen Loggen (gilt für den Server-internen Klienten ebenso wie bei der Nutzung durch Roblet®-Anwendungen per Schnittstelle genRob.genControl.client.Log)
  • N Neue Klasse genRob.genControl.client.Identity, um Persistenz von Serververbindungsdaten zur späteren Verbindungswiederaufnahme zu ermöglichen

Für Version 5.1

  • N Neue Einheit genRob.genControl.unit.Streams, damit Roblets® mit ihre Anwendungen kommunizieren können
  • N Erweiterung der Schnittstelle genRob.genControl.client.Slot der Klienten-Bibliothek, damit Anwendungen mit Ihren Roblets® kommunizieren können
  • K Verschiedene Rechtschreib- und Namenskorrekturen in der Dokumentation
  • N Neues Schlüsselwort stream zum Server-seitigen Loggen der Ströme zwischen Roblet® und Server
  • N Neues Schlüsselwort stream zum Klient-seitigen Loggen (gilt für den Server-internen Klienten ebenso wie bei der Nutzung durch Roblet®-Anwendungen per Schnittstelle genRob.genControl.client.Log)
  • Ä Anpassung von TCP- und Puffer-Parametern für Klient und Server zur Optimierung der Kommunikationsgeschwindigkeit

Für Version 5.0

  • Roblet®-Protokoll
    • N Neues Kommunikationsprotokoll (in der Version 1) zwischen Klienten-Bibliothek und Server als Ersatz für RMI
    • Ä Altes Klient-Server-Protokoll basierend auf RMI muß nun über die neue Java™-Eigenschaft genRob.genControl.server.RMI serverseitig bei Bedarf eingeschaltet werden
    • Ä Anpassung der Klienten-Bibliothek zur Unterstützung des neuen Protokolls und gleichzeitig Weiterunterstützung der bisherigen RMI-Kommunikation
  • Logbuch des Servers
    • N Schaffung einer Möglichkeit, die intern im Server genutzte Klienten-Bibliothek zum Loggen zu bringen
    • N Bei Angabe eines Dateinames mit Hilfe der Java™-Eigenschaft genRob.genControl.log.file kann nun der Server veranlaßt werden, sämtliche Log-Einträge bei Eingang gleichzeitig in eine Datei zu schreiben.
      Mit Hilfe der Funktion log des Werkzeugs können dann eine oder mehrer solcher Dateien gemischt ausgegeben werden.
    • Neue Schlüsselworte
      • N connect zur Aufzeichnung von Verbindungsannahmen
      • N link zur Aufzeichnung der Verbindungsebene mit einem Klienten
      • N tube zur Aufzeichnung der Röhrenebene mit einem Klienten
      • N transport zur Aufzeichnung der Transportebene mit einem Klienten
      • N queues zur Ausgabe von Paketverwaltungsinformation
      • N confirm zur Ausgabe von Bestätigungen der Transportebene mit einem Klienten
      • N load für Informationen zum Laden von Klassen und Ressourcen vom Klienten
      • N call für Informationen zu Aufruf und Verarbeitung entfernter Funktionalität
  • Loggen eines Klienten
    • Ä Überarbeitung der Schnittstelle genRob.genControl.client.Log für Log-Informationen an Roblet®-Anwendungen
    • Bereitstellung einer Möglichkeit, den Server-internen Klienten zum Loggen zu bringen
    • Neue Schlüsselworte für das Loggen eines Klienten
      • N connect, um über die Kontaktaufnahme zu einem Server zu informieren
      • N link, um über die Verbindungsebene zu einem Server zu informieren
      • N tube, um über die Röhrenebene zu einem Server zu informieren
      • N transport, um über die Transportebene zu einem Server zu informieren
      • N queues zur Ausgabe von Paketverwaltungsinformation
      • N confirm zur Ausgabe von Bestätigungen der Transportebene mit einem Server
      • N load für Informationen zum Laden von Klassen und Ressourcen vom Server
      • N call für Informationen zu Aufruf und Verarbeitung entfernter Funktionalität
    • Ä Vereinfachung des Schlüsselwortes von alt clientBase nach neu base
  • Klienten-Bibliothek
    • Ä Änderung des Aufhängungspunktes (ThreadGroup) für durch Klienten erzeugte Threads (außer RMI-Threads) und Überarbeitung der Dokumentation von genRob.genControl.client.Client.Client().
    • Ä Dokumentation des Java™-Paketes genRob.genControl.client.util.operation entfernt, da es in absehbarer Zeit aufgelöst wird
    • Ä Interner HTTP-Server für RMI lädt nun Ressourcen über den Kontext-Lader, wenn der nicht vorhanden ist, über den Lader des Threads und wenn dieser auch nicht da ist, über den Lader des Systems
  • Kapitel Benutzung
    • Ä Restrukturierung
    • N Beschreibung der Funktionsweise
    • Ä Erweiterung des Abschnitts Eigenschaften

Für Version 4.7

  • K Korrektur der Zeilenwechselzeichen in der Datei genControl.sh auf Unix-Standard 0A (hexadezimal)
  • K Korrektur des zweiten Beispiels in der Dokumentation der Klasse genRob.genControl.client.Client
  • K Korrektur der Dokumentation für das Terminal-Kommando p (früher fehlerhafterweise e)
  • K Verbesserung des Mechanismus zur Anzeige unerwarteter Fehler innerhalb des Servers
  • Ä Restrukturierung des RMI-Teils
  • Ä Hilfsdatei genRob.genControl.policy entfällt
  • N Zum Paket wurde jetzt auch ein Werkzeug zur Betreuung während der Laufzeit eines Server hinzugefügt.
  • Ä Einbau einer Instanzprüfung für Logeinträge von Roblets®
  • N Einführung von Report-Klassen:  genRob.genControl.unit.log.ChainReport und genRob.genControl.unit.log.ThrowableReport
  • Ä Überarbeitung der Überblickseite der Log-Dokumentation
  • Ä Verfeinerung der Modul-Definition:  getRegistry() kann nun auch null zurückgeben, um zu signalisieren, daß das Grundbuchkonzept nicht benutzt wird.

Für Version 4.6

  • (4.6.1)
    • Verhinderung von mehrfachen Server-Kandidaten bei mehreren genMediator-Instanzen
  • Änderung des Schnittstellennamens genRob.genControl.client.ClientListener in genRob.genControl.client.NomineeListener, da dieser Name der wahren Bedeutung entspricht
  • Detaillierung der Dokumentation der Klienten-Bibliothek
  • Vereinfachung der Implementierung der Klienten-Bibliothek.

Für Version 4.5

  • (4.5.1)
    • Korrektur eines Fehlers beim Modul-Loggens während des Initialisierens eines Moduls
    • Korrektur von genRob.genControl.unit.log.RobletWrapper.hashCode()
    • Korrektur der Implementierung von genRob.genControl.unit.log.Logger für den Fall, daß ein Roblet® null übergibt.
      Die Umwandlung nach java.lang.String wird jetzt auch außerhalb des Modul-Kontexts durchgeführt.
    • Korrektur der Implementierung von genRob.genControl.unit.log.Logger2 dahingehend, daß bis auf weiteres alle Nachrichten nach java.lang.String gewandelt werden, da momentan nur so sichergestellt werden kann, daß ein Roblet® keine eigenen Typen ins Log gibt.
    • Korrektur des Unterbrechungsverhaltens im Jini™-Teil von genRob.genControl.client.Client.Client()
  • Starke Überarbeitung des Loggings
  • Neue Log-Einheiten genRob.genControl.unit.log.Logger2 und genRob.genControl.unit.log.Log2 und damit zusammenhängende Typen
  • Log-Eigenschaft der Klienten-Bibliothek kann jetzt auch gesetzt sein, wenn generell keine Log-Ausgaben des Klienten erlaubt wurden.
  • Änderung des Logging-Schlüsselwortes output nach terminal
  • Überarbeitung der Benutzung
  • Umstellung auf genRob®-genSite 2.1.2 für bessere Seitengenerierung
  • Beschreibung der Terminal-Befehle
  • Dokumentation der bekannten Einschränkungen für Roblets®

Für Version 4.4

  • Überarbeitung des Klienten
    • Mehr Log-Ausgaben
    • Behebe Fehler beim Schließen der Bibliothek
    • Neue Schnittstelle <genRob.genControl.client.Log ermöglicht Anwendungen, Log-Informationen zu erhalten
    • Überarbeitung der (undokumentierten) Ausgabe-Klasse genRob.genControl.client.util.Out
    • Neue Eigenschaft genRob.genControl.client.log zur Steuerung der Log-Inhalte:
      httpdInform, httpdExplain, httpdHint, genMediator, clientBase, clientConnection - siehe Klasse genRob.genControl.client.Log
    • Neuer Konstruktor für Klienten:  genRob.genControl.client.Client.Client(Log);
      dafür entfällt der Konstruktur mit Parameter genRob.genControl.client.util.Out
    • Vereinfachung des Verbindungsaufbaus
    • Entferne (undokumentiertes) Paket genRob.genControl.client.jini
    • Weitergabe von Roblet®-/Server-Ausnahmen, die nicht von java.lang.Exception abgeleitet sind
    • Leichte inhaltliche Änderung von genRob.genControl.client.ClientListener. removedNominee(...), um Server-Neustarts (unter gleichem Namen) für die Anwendungen über die Verzeichnisdienste sichtbar zu machen
    • Vereinfache Synchronisierung im Klienten
    • Verlagerung des (undokumentierten) Paketes genRob.genControl.client.util.jini zur weiteren Verwertung / Auflösung
    • Leichte Anpassung der (undokumentierten) Hilfsklasse genRob.genControl.client.util.Out
  • Leichte Erweiterung der Dokumentation von genRob.genControl.modules.Module
  • Überarbeitung der internen Tests

Für Version 4.3

  • (4.3.1)
    • Änderung der Klassenstruktur, um mit der MacOSX-JVM (und eventuell anderen auch) problemloser arbeiten zu können
  • Überarbeitung der Klienten-Schnittstelle
    • Einführung von genRob.genControl.client.Nominee und entsprechende Überarbeitung von genRob.genControl.client.ClientListener.
      Hintergrund ist die Tatsache, daß Instanzen vom Typ genRob.genControl.client.Server zukünftig genau einen laufenden Roblet®-Server repräsentieren sollen und jeder laufende, bereits von der zugehörigen Klienten-Instanz kontaktierte Server nur eine Instanz zugehörig haben soll.
    • Wird in genRob.genControl.client.Client die Methode run(...) unterbrochen, so wird ein laufendes Roblet® nicht mehr beendet.
      Tieferer Grund dieser Änderung ist, daß der Vorgang sowieso nicht gesichert werden kann.
    • Der Konstruktor von genRob.genControl.client.Client wirft jetzt Ausnahmen vom Typ genRob.genControl.client.ClientException als Verallgemeinerung der bisherigen java.io.IOException
    • Umbau der Verzeichnisdienstverwaltung
    • Die Klasse genRob.genControl.client.Client hat eine neue Methode getServer(...), mit der Server-Repräsentationen (genRob.genControl.client.Server) besorgt werden können.
    • Umstellung der Ausnahmerückgabe bei gleichzeitiger Umstellung auf den Typ genRob.genControl.client.ClientException
    • Dokumentierung der Fach-Schnittstelle genRob.genControl.client.Slot - sie ermöglicht das optimierte benutzen des Roblet®-Servers durch Wiederverwendung von Fächern und das Beenden von Roblets® über das Senden von null
  • Anpassung der Beispiel-Start-Skripts-/-Batch-Dateien um die Angabe eines Ports

Für Version 4.2

  • Überarbeitung der Klienten-Schnittstelle
    • Prioritäten der Threads der Klienten-Bibliothek sind jetzt kleiner oder gleich zur Priorität des initialisierenden Thread.
    • Die Bibliothek kann in Vorbereitung auf eine Konzeptumstellung nicht mehr mit einer Server-Namensliste initialisiert werden
    • Die Klassen genRob.genControl.client.Server und genRob.genControl.client.Slot sind nun Schnittstellen (interface)
  • Leichte Veränderung im Jini®-Teil des Servers zur Verhinderung seltener, aber störender Ausnahmen
  • Anpassung des Loggings vom Jini®-Teil
  • Ausgabe des Threads und seiner Gruppen auf der Konsole, für den Fall, daß von dem Thread kein Speicher mehr allokiert werden kann
  • Ausgabe von Ursachen, Thread, Gruppen auf der Konsole und ins Log und zusätzlich Ausgabe des Stacktrace auf der Konsole im Falle einer fälschlicherweise unbehandelten Ausnahme

Für Version 4.1

  • Hilfsbibliotheksteil genRob.genControl.client.util.operation nun dokumentiert
  • Umstellung auf genRob®-genSite 2.1
  • Einhängen und Überarbeiten der Dokumentation der Schnittstellen
  • Überarbeitung der Klienten-Schnittstelle
    • Die Methode genRob.genControl.client.Client.run(Roblet) gibt es nicht mehr
    • Die Parameterreihenfolge von genRob.genControl.client.Client.run(...) ist vertauscht
    • Ausnahmen, die ein Roblet® wirft, können von den run(...)-Methoden jetzt direkt per catch(...) abgefangen werden ;
      genRob.genControl.client.server.ExecutionException wird nicht mehr geworfen
    • Client.run(...) prüft jetzt, ob eine Port-Nummer angegeben wurde und wirft ansonsten eine Ausnahme
    • Die Namen der Roblet®-Server, die von der Klienten-Bibliothek gefunden werden, enthalten jetzt immer die Port-Nummer
    • Die Methode Server.getName() ist durch genRob.genControl.client.Server.toString() ersetzt worde.
  • Server können jetzt nicht mehr ohne Angabe eines Portes gestartet werden (vgl. Benutzung) - es gibt also kein Standardport mehr

Für Version 4.0

  • (4.0.2)
    • Korrektur eines unansehnlichen HTML-Fehlers im Kapitel Benutzung
  • (4.0.1)
    • Korrektur der Versionsangabe der Implementierung von genRob.genControl.unit.Version
    • Einfügung von (lizenzrechtlichen) Hinweisen für den produktiven Einsatz in Benutzung und Inhalt
  • Umstellung auf die Roblet®-Bibliothek 2.0
  • Korrektur der Dokumentation - Fehlerhaft eingebundenen Menüpunkt "Entwicklung" entfernt
  • Quellen-Dokumentation jetzt mit Dokumentation des Java™-API der Version 1.4.2 verbunden:  http://java.sun.com/j2se/1.4.2/docs/api/
  • Quellen-Dokumentation jetzt mit Dokumentation der Java™-Roblet®-Bibliothek 2.0 verbunden

Für Version 3.0

  • Ausbau der Einzel-Roblet®-Umgebung
  • Änderung der Ausnahmebehandlung für Roblets®
    • jetzt werden ausnahmslos alle bearbeitet
    • Veränderung des Loggings
  • Umstellung auf genRob®-genSite 1.1.1
  • Änderungen am Aufzeichnungssystem (Logging)
    • Umbenennung von genRob.genControl.out nach genRob.genControl.log
    • Ausgaben von Log-Aufzeichnungen im Terminal(fenster) sind jetzt standardmäßig abgeschaltet und müssen per Schlüsselwort output eingeschaltet werden
    • Bei eingeschalteten Ausgaben kann nun per long eine lange Anzeige von Datum und Zeit eingeschaltet werden
    • Neues Schlüsselwort version, um die Aufzeichnung von Copyright und Version zu aktivieren
    • Umbenennung des Schlüsselwortes modules nach module
  • Baue den Teil um, der sich mit dem Beenden des Server und der Entgegennahme von Nutzerbefehlen befaßt.  Jetzt sind Nutzereingaben sofort sichtbar und nicht erst nach Drücken von <Enter>.
  • Änderungen an der Modul-Schnittstelle
    • Methode genRob.genControl.modules.Module.moduleReset() wird nicht mehr benutzt und muß nicht mehr implementiert werden.
      Achtung:  Bisher wurde diese Methode mindestens einmal aufgerufen.  Deshalb muß jedes Modul daraufhin überprüft werden, ob gegebenenfalls ein Aufruf von moduleReset() am Ende des eigenen moduleInit(...) erfolgen sollte.
    • Ebenso Methode genRob.genControl.modules.Registry.free() wird nicht mehr benutzt und muß nicht mehr implementiert werden.
      Achtung:  Bisher wurde diese Methode mindestens einmal aufgerufen.  Deshalb muß jedes Modul daraufhin überprüft werden, ob gegebenenfalls ein Aufruf von free() am Ende des eigenen moduleInit(...) erfolgen sollte.
    • genRob.genControl.modules.Use.reset() existiert nicht mehr.  Eine Benutzung sollte nicht stattgefunden haben.

Für Version 2.3

  • 2.3.1
    • Behebe den Fehler ConcurrentModificationException, der manchmal bei starker Belastung des Server auftrat
    • Entferne Client.stop(), da nicht sinnvoll implementiert/implementierbar
    • Client.run(...) setzt jetzt ein Fach zurück, wenn der aufrufende Thread zum Unterbrechen aufgefordert wurde und das Roblet® noch nicht seinen Haupt-Thread beendet hatte
  • Dokumentation des Teils Entwicklung wurde wieder entfernt, da er zu stark veraltet war;  API-Dokumentation der Module bleibt aber im Paket
  • Das Administrationsprogramm wird momentan nicht ausgeliefert.  Hier besteht grundsätzlicher Überarbeitungsbedarf.
  • Neue Einheit genRob.genControl.unit.Version, mit der die Version der genControl-Instanz erfahren werden kann
  • Neue Einheit genRob.genControl.unit.client.Client, mit der ein Roblet® Roblets® verschicken kann
  • API-Dokumentation für die Einheiten-Bibliothek (Anfänge)
  • Korrektur der API-Dokumentation für die Klienten-Bibliothek.
  • Sämtliche JAR-Dateien geben jetzt wenigstens Version aus, wenn sie per java -jar XXX.jar aufgerufen werden
  • Nutzung von genRob®-genSite 1.0.
  • Umstellung aller Quellen auf UTF-8 (außer Scripte/Batches)
  • Dokumentationsverzeichnis jetzt doc anstatt docs.
  • Ant-Umstellung auf Nutzung einer Hilfsdatei für jedes Teilstück.
  • genRob.genControl.interface.jar ist entfallen.  Falls diese alte Modul-Schnittstelle noch benutzt wird, so muß nun gegen genRob.genControl.jar gebunden werden

Für Version 2.2

  • Änderungen in der Klienten-Bibliothek auf eine neue (endgültige) Philosophie hin:  Die Bibliothek informiert nur noch über wirklich von der Anwendung sichtbare Roblet®-Server bzw. deren Verschwinden (Ende oder Netzabriß).  Connection entfällt (wird nicht mehr benötigt).
  • Die Beispiel-Startdateien (genControl.bat und genControl.sh) starten jetzt genControl ohne Module und sind gleich benutzbar.
  • Ant-Umstellung auf Nutzung einer Hilfsdatei.

Für Version 2.1

  • Klientenbibliothek
    • Die Klientenbibliothek wurde um die Klasse genRob.genControl.client.Client erweitert.  Mit ihr können nun "Ein-Zeilen"-Programme geschrieben werden, was einfacheres "Prototyping" ermöglicht.
    • Kleinere Anpassungen  ( Ein Diensteintrag muss jetzt nicht mehr unbedingt mit einer Occupant-Instanz beantwortet werden.  Dadurch können z.B. solche Einträge ignoriert werden, wo der Dienste fehlt oder keine Slots-Instanz ist. )
  • Eine Einheit zum Abfragen des Server-Logs steht nun zur Verfügung:  genRob.genControl.unit.log.Log.
  • Eine Einheit zum Ausgeben in das Server-Log steht nun zur Verfügung:  genRob.genControl.unit.log.Logger.
  • Interne Änderungen
    • Überarbeitung des Logging-Konzeptes -  Vorstufe zur allgemeinen Logging-Funktionalität.
    • Feinere Granulierung des Loggings:  base, httpd, jini, main, modules, shell und slots
    • Erstellung eines allgemein für RMI einsetzbaren HTTP-Servers und Ersetzung der verschiedenen anderen Server
    • Überarbeitung des zentralen Ant-Scripts inkl. Reorganisation der Dateistruktur, um die einzelnen Jar-Dateien klarer zu trennen
  • Updates
    • 2.1.1
      • Neue Methode genRob.genControl.client.Server.run(Roblet) um einfachste Jini™-nutzende Anwendungen schreiben zu können
      • genRob.genControl.client.Server.getConnection() gibt nun auch allgemeine Exceptions zurück (Fehler wurden bisher nicht gemeldet ...)
    • 2.1.2
      • Neue Schnittstelle genRob.genControl.client.ClientListener kann benutzt werden, um einem Client über im Netz befindliche Roblet®-Server (genControl) informiert zu werden
      • Der HTTP-Server wurde dahingehend verändert, dass er sich nun angeforderte Dateien über den classpath der jeweiligen Anwendung verschafft und zur Verfügung stellt.

Für Version 2.0

  • Umstellung auf genRob®-Roblet®-Bibliothek 1.0
    • Frühere Anteile genRob.roblet.server.* jetzt in genRob.genControl.client.server.* (zu finden in genRob.genControl.client.jar)
    • Frühere Anteile genRob.util.* jetzt in genRob.genControl.client.util.* (zu finden in genRob.genControl.client.jar)
    • Frühere Anteile genRob.roblet.client.* jetzt in genRob.genControl.client.* (zu finden in genRob.genControl.client.jar)
    • Frühere Anteile genRob.robletX.genControl.* jetzt in genRob.genControl.unit.* (zu finden in genRob.genControl.unit.jar)
  • Um eine höhere Granularität bei der Ausgabe auf die Konsole zu ermöglichen, wurde das Konzept erneut angepasst.
    1. Der Name der Eigenschaft ist ab jetzt genRob.genControl.out (statt bisher genRob.genControl.Main.out).
    2. Für Ausgaben der Basis (Erzeugung von Roblets etc.) muß nun der Wert base sein (das entspricht dem früheren enabled).
    3. Für Ausgaben bezüglich der Jini™-Aktivitäten ist der Wert jini.
    S.a. Benutzung für die Anwendung.

Für Version 1.2

  • RMI:  Stubs bekommen jetzt IP-Adresse statt DNS-Namen mitgegeben
  • Innerhalb von Modulen besteht jetzt die Möglichkeit, zu erfragen, ob Roblets zu enden haben. Damit können Module, die Roblet®-Threads warten lassen, herausfinden, ob sie diese freilassen müssen.
  • Um Informationen auf der Konsole ausgeben zu lassen, muß nun die Eigenschaft genRob.genControl.Main.out auf enabled gesetzt werden.

Für Version 1.1

  • Anpassung auf genRob®-Roblet®-Bibliothek 0.6
  • Verbesserung der Jini-Kommunikation: Der Server übergibt dem genMediator mehr Informationen, um ein Auffinden seiner selbst zu vereinfachen.
  • Vereinfachung der Modul-API inkl. Erstellung einer Dokumentation.
  • Überarbeitung sämtlicher Dokumentation im Hinblick auf einheitliche Verwendung der Begriffe.

Für Version 1.0

  • Beispiele - Überblick, Minimum, Hello
  • Dokumentation - Architektur, Überblick Entwicklung
  • Restrukturierung der Einleitung - Neu: Inhalt, Benutzung
  • Schärfung und Vereinheitlichung von Begrifflichkeiten

Für Version 0.6

  • Überarbeitung des HTTP-Servers
  • Anpassung der Prioritäten
  • Neue Modul-Schnittstelle (inkl. Dokumentation)
    • Basismodul (intern) darauf umgestellt
    • Mastertechnologie nun auf Modulebene
  • Erstellung (build) nun per Ant
  • genControl.sh nun ebenso wie genControl.bat als Start-Beispiel mitgeliefert
  • Eine Dokumentation wurde erstellt
    • Ein Überblick wurde erstellt (index.html)
    • Eine Änderungsseite (diese Seite) wurde hinzugefügt.
    • Das Paket genRob.genControl.modules wurde beschrieben (Modul-API)

Für Version 0.5

  • Die genRob®-Roblet®-Bibliothek liegt jetzt in der Version 0.5 bei. Siehe dort für Änderungen.
  • Implementation der neuen Master-Einheiten-Definition gemäß genRob®-Roblet®-Bibliothek 0.5
  • Anpassungen für genMap 0.0
powered by genRob®erzeugt am 22.05.2010 um 02:46:52.158 CEST mit
genRob®-genSite 3.3