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Roblet®-Development-Kit 1.1 (10Juni10) API für Anwendungen |
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Description
Interface Summary | |
Log | Schnittstelle für den Fall, daß Log-Informationen durch den Klienten erzeugt werden sollen. |
Nominee | Jede Instanz stellt einen Roblet®-Server-Kandidaten dar. |
NomineeListener | Dieser Typ definiert einen Interessent an Server-Kandidaten (Kandidaten-Interessent). |
Server | Jede Instanz repräsentiert genau einen Roblet®-Server und ein Roblet®-Server wird pro Klient durch genaue eine solche Instanz repräsentiert (Server-Repräsentanz). |
ServerListener | Ein Server-Interessent kann von einem Sieb (Sieve )
über von Verzeichnisdiensten neu oder nicht mehr gelistete
Server informiert werden.
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Slot | Eine Instanz dieser Klasse stellt ein Fach auf einem Roblet®-Server dar (Fach-Repräsentanz). |
Class Summary | |
Client | Eine Instanz dieser Klasse stellt einen Klienten für einen Roblet®-Server dar. |
Identity | Eine Identität bestimmt einen Server |
Sieve | Ein Sieb filtert aus den vom zugehörigen
Klienten (Client )
ermittelten Kandiaten (Nominee )
passende Roblet®-Server-Repräsentanten (Server )
heraus. |
Exception Summary | |
ClientException | Klientenausnahme - Genereller Ausnahmetyp für Probleme, die im Roblet®-Klienten auftreten. |
Hier sind wesentliche Teile dessen, was für das Senden und Verwalten von Roblets® benötigt wird.
Von Zentraler Bedeutung ist die Klasse
Client
.
Instanzen von ihr stellen Klienten dar und sind die Basis für die
Kommunikation einer Anwendung mit Roblet®-Servern.
Pro Anwendung wird i.d.R. nur eine Klienten-Instanz genötigt.
In der Praxis ist weiterhin die Klasse
Sieve
sehr interessant.
Sie vereinfacht das Auffinden passender Server.
Bei der Instanziierung eines Klienten kann festgelegt werden, ob
Log-Ausgaben des Klienten entgegengenommen werden
(vgl. Client.Client(Log)
).
Die Log-Ausgaben werden mit Hilfe der Java™-Eigenschaft
genRob.genControl.client.log gesteuert.
Siehe Log
hinsichtlich der definierten Schlüsselworte.
Alle von einem Klienten verwalteten Threads sind Dämonen und haben eine Priorität gleich des Klient-initialisierenden Threads. Allerdings ist es möglich, daß von dieser Bibliothek benutzte fremde Bibliotheken (z.B. RMI) Threads mit anderen Prioritäten und Dämon-Eigenschaften erzeugen.
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