Den Server auf einfachste Weise ausführen kann man nur, wenn wenn man ihn ohne weitere Module laufen lassen will. Das ist oft der Fall, wenn man mal schnell eine Verbindung prüfen will und dafür einen Server braucht, oder andere Tests machen möchte. Der Server bietet in der unten beschriebenen Variante keinen Zugang zum Rechner, auf dem er läuft, und Roblets® sind maximal in ihren Handlungen auf eine "Sandbox" eingeschränkt. Er horcht auf eingehende Roblets® am Standard-Port 2001.
Für die Ausführung eines Servers ohne Module gilt folgendes (alle Plattformen; in einer Zeile):
java -jar org.roblet.jar server
Will man noch festlegen, an welchem Port der Server horcht, so geht das mit Hilfe der Java™-Eigenschaft genRob.genControl.port ein TCP-Port (z.B. 2002) anzugeben (alle Plattformen; in einer Zeile):
java -DgenRob.genControl.port=2002 -jar org.roblet.jar server
Befindet sich das RDK mit dem Server in einem anderen Verzeichnis (z.B. rdkpath), so kann man dies in üblicher Weise angeben (Windows™; in einer Zeile):
java -DgenRob.genControl.port=2002 -jar rdkpath\org.roblet.jar server
Bzw. (Unix/Linux/MacOS/Cygwin; in einer Zeile):
java -DgenRob.genControl.port=2002 -jar rdkpath/org.roblet.jar server
Der Server macht hierbei nur wenige Ausgaben ganz am Anfang. Log-Ausgaben und anderes werden über weitere Java™-Eigenschaften gesteuert.