Kommando

An dieser Stelle wird der Start ohne den Umweg über eine Start-Datei beschrieben.  Trotzdem sollten diese Dateien parallel zur Veranschaulichung des folgenden benutzt werden.

Der Vertreter läuft als Modul unter Kontrolle des Roblet®-Servers.  Dazu muß beim Start des Servers als 2. Argument (nicht Java™-Eigenschaft!) die Modul-Klasse genRob.genGate.ModuleImpl übergeben werden:

java  -classpath ...org.roblet.jar... ... genRob.genGate.ModuleImpl

Die obige Beschreibung ist nicht ausreichend.  Es kommen noch zwei notwendige Parameter für den Vertreterdienst hinzu:  genRob.genGate.port und genRob.genGate.target.  Meist wird für den Roblet®-Server selbst noch mit Hilfe der Java™-Eigenschaft genRob.genControl.port sein eigenes TCP-Port angegeben.

Angenommen man möchte den Vertreterdienst des RDK, zu finden im Pfad rdkpath, benutzen und an Server-TCP-Port 12000 betreiben.  Dazu soll er eingehende Verbindungen auf TCP-Port 20000 erwarten und diese zum Ziel-Server server.dom:6000 weiterleiten.  Dafür ist folgendes zu schreiben (hier für Windows™;  in eine Zeile  der Klassenpfad ohne Leerzeichen):

java
    -DgenRob.genControl.port=12000
    -DgenRob.genGate.port=20000
    -DgenRob.genGate.target=server.dom:6000
    -classpath rdkpath\org.roblet.jar
    org.roblet.Main
    server
    genRob.genGate.ModuleImpl

Lesen Sie weitere Informationen zur Parametrisierung des Vertreter.  Mehr Informationen zu Server-bezogenen Parametern, wie die oben erwähnte Server-Port-Angabe, sind in der Dokumentation des Roblet®-Servers zu finden.

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