Funktionsweise

Der Roblet®-Server ist eine Java™-Anwendung.  Als solche läuft er in einer JVM (Java™ virtual maschine).  Für den Start wird ihm als Argument und in verschiedenen Parametern mitgeteilt, daß er das Vertreter-Modul zu laden hat.  Innerhalb des Roblet®-Servers entfaltet der Vertreter nun seine Aktivitäten.

Initialisierung

Zunächst prüft das Modul das Vorhandensein der Java™-Eigenschaften genRob.genGate.port und genRob.genGate.target und nach Möglichkeit auch deren Sinnhaftigkeit.

Danach wird begonnen, an allen Netzwerk-Schnittstellen des Rechners auf eingehende Kommunikation per TCP zu lauschen.  Als Port-Adresse wird das verwendet, was per Java™-Eigenschaft genRob.genGate.port vorgegeben wurde.

Schließlich wird die Eintragung des nun entstandenen Ersatz-Roblet®-Servers in die im lokalen Netz laufenden Verzeichnis vorgenommen.  Dieser Vorgang wird an dieser Stelle nur gestartet und läuft dann parallel weiter, bis das Vertreter-Modul vom Server aufgefordert wird, die Arbeit einzustellen.

Betrieb

Verbindet sich eine Roblet®-Anwendung (Roblet®-Klient) auf das per Java™-Eigenschaft genRob.genGate.port vorgegebene TCP-Port, so wird die Verbindung angenommen und eine Verbindung zum per Java™-Eigenschaft genRob.genGate.target angegebenen Ziel aufgebaut.  Die weitere Betreuung hinsichtlich ein- und ausgehender Daten wird dann parallel vorgenommen.

Dabei werden eingehende Daten unverändert unverzüglich an das Ziel weitergeleitet.  Ebenso werden vom Ziel eingehende Daten an den Klienten weitergegeben.

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